Wann kam euch die Idee ein eigenes Start-Up zu gründen und wie haben eure Familie reagiert?
Elina: Ich rühre nun seit knapp neun Jahren meine Kosmetik selbst an und fand die Rezepturen zum Ende hin zu genial, um sie nicht auch mit anderen zu teilen.
Meine Familie war gar nicht mal so überrascht, weil ich schon als Kind immer davon sprach, dass ich irgendwann mein eigenes Ding haben will. Jetzt drängen sie auch eher dazu, dass wir mehr Produkte rausbringen, weil sie die wahrscheinlich größten Fans sind. Parteiisch? Ich weiß ja nicht!
Vero: Als Elina mir von der Idee erzählt hat, aus DIY-Kosmetik ein plastikfreies Start-up zu gründen, konnte ich gar nicht anders als einfach nur „JA“ zu sagen. Meinem Mann habe ich noch direkt am Abend davon berichtet. Dem Rest meiner Familie habe ich erst kurz vor der Crowdfunding-Kampagne von der Gründung erzählt, weil ich eigentlich dachte, dass sie eher skeptisch reagieren, weil nur „ein Angestellten-Job was sicheres ist“, aber dem war überraschenderweise überhaupt nicht so. Die haben mich glücklicherweise von Anfang an in allem unterstützt.